Eine Reise in die Nanowelt
Eine Reise in die Nanowelt
AUDIMAX PODCAST MIT JANI KOTAKOSKI UND ALEXANDER BISMARCK
28. NOVEMBER 2023VON KATHRIN RUNGGATSCHER, MARIO WASSERFALLER
Im Audimax Podcast zoomen wir uns dieses Mal in die Nanowelt. Zusammen mit dem Physiker Jani Kotakoski und dem Chemiker Alexander Bismarck besprechen wir die Frage, warum Nanomaterialien der Stoff der Zukunft sein könnten.
Unverrottbar?!
Mikroplastik oder Fußballplatz - Was passiert mit dem Plastik?
Rudi! Radio für Kinder
12 06 2019
Verpackungen wie Sackerl, die man nur einmal nutzt und dann wegwirft, sind besonders schädlich für die Umwelt, weil sie nicht vollständig verrotten können. Rudi besucht den Materialchemiker Alexander Bismarck, der viel über Plastik weiß. Der ORF/MUTTER ERDE-Schwerpunkt "Verwenden statt verschwenden" beschäftigt sich mit dem Wegwerfen. Rudi drängen sich Fragen auf: Was hat es mit diesem Mikroplastik auf sich? Und wo kommt Plastik hin, wenn man es nicht mehr braucht?
Alexander Bismarck: "Nach der Nutzung werden die Autoreifen verbrannt, um Kalk zu gewinnen . und man findet sie dann auch auf dem Fußballplatz."
Rudi: "Wie? Auf dem Fußballplatz?"
Alexander: "Auf den Fußballplätzen in Wien, zum Beispiel. Das sind alles Kunstrasen und da haben wir zerriebene Autoreifen als Markierungen. Das Gras auf diesen Plätzen ist übrigens auch Kunststoff."
Kunststoff ist nicht nur Plastik
Wo sich die Wissenschaft etwas von der Natur abschaut
Rudi! Radio für Kinder
13 06 2019
Plastik ist Kunststoff - und Kunststoff ist Plastik? Nicht ganz, sagt der Materialchemiker Alexander Bismarck: es gibt Kunststoffe, Polymere nennt sie der Chemiker, die wie Stoffe aus der Natur aufgebaut sind. Aus so einem Material - aus Zellstoff - ist Papier gemacht oder das Baumwoll-Leiberl.
Alexander Bismarck: "Zellstoff kennst du als Papier, auf dem du schreibst. Meine Jeanshose, unser Baumwoll-Hemd ist auch aus Zellstoff. Das ist das Material, das alle grünen Pflanzen groß werden lässt. Es ist das am meisten verbreitetste Polymer auf der Welt. Die Natur stellt es her und verwendet es wieder um daraus Erde zu machen."
4th International PaCE Christmas Symposium
4th International PaCE Christmas Symposium
17th of December 2018
PHH Fortuna 05
Krottenbachstrasse 58, 1190 Vienna
Vienna Polymer Group
Vienna Polymer Group
The Vienna Polymer Group is a confederation of 25 institutes/research groups from BOKU, TU Wien and Universität Wien, OFI and TGM.
Companies
ARIC/Agrana
Cubicure
Research and Testing Institutes
OFI
TGM/LKT Kunststofftechnik
TGM/VA-KU
BOKU
Chemie nachwachsender Rohstoffe
Biopolymer- und Papieranalytik
Biopolymer Material Chemistry Group
Department für nachhaltige Agrarsysteme
Department für Nanobiotechnologie
Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe / Wood Kplus
Holztechnologie
Institut für Naturstofftechnik
Wood Kplus Gruppe Verklebung und Oberflächencharakterisierung
Institut für Physik und Materialwissenschaft (IPM)
Materialcharakterisierung und Lebensdauer von Werkstoffen
TU WIEN
Institut für Angewandte Synthesechemie: FB Makromolekulare Chemie
Institut für Materialchemie: UnterlassLab – Advanced Organic Materials
Institut für Theoretische Physik: Soft Matter Theory
Inst. f. Werkstoffwissenschaften & technologie: FB Polymer- & Verbundwerkstoffe
Additive Manufacturing Technologies
Universität Wien
Mikroanalytisches Laboratorium
Physics of Functional Materials
Physik Nanostrukturierter Materialien
Theorie & Simulation weicher Materie
Institut für Materialchemie und Forschung:
Polymer and Composite Engineering group
"Grünes Plastik": Die Zukunft der Verpackungsindustrie
Materialchemiker Alexander Bismarck ist "Grünem Plastik" auf der Spur. Im Videobeitrag erklärt er, wie er und sein Team an der Uni Wien umweltfreundliche Verpackungen herstellen. Wer mehr über die Zukunft von biologisch abbaubarem Kunststoff erfahren möchte, kann sich zu den Kaiserschild Lectures anmelden.
Umweltschädigend, gefährlich für Tiere, biologisch kaum abbaubar. Die verheerenden Folgen des Plastikverbrauchs für unseren Planeten sind schon seit langem bekannt. Trotzdem scheint der Gebrauch im Alltag kaum weniger zu werden. Aus diesem Grund dreht sich der erste Durchgang der neuen Kaiserschild Lectures an der Universität Wien um umweltschonende Alternativen. Unter dem Titel "Grünes Plastik zwischen Hype und Realität. Was wir von biologisch abbaubaren Kunststoffen erwarten dürfen" beschäftigen sich hier Studierende ebenso wie ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis mit der Frage, welche Vorteile alternativer Kunststoff aus synthetischen und recyclebaren Rohstoffen bietet und wie diese am besten hergestellt und verwendet werden können.
Als Kooperation des Postgraduate Center der Universität Wien und der gemeinnützigen Kaiserschild-Stiftung richtet sich diese Veranstaltungsreihe an Studierende aus vorzugsweise technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen. Indem die Studierenden gemeinsam mit langjährigen ExpertInnen konkrete Fragestellungen erarbeiten und Lösungsansätze entwickeln, erhalten sie eine praxisnahe Weiterbildung sowie Einblicke in die konkrete Anwendung von theoretischer Grundlagenforschung.
Keynote-Speaker: Alexander Bismarck und Vasiliki-Maria Archodoulaki
Alexander Bismarck und Vasiliki-Maria Archodoulaki werden die Veranstaltung als Keynote-Speaker begleiten. Bismarck ist Vorstand des Instituts für Materialchemie der Fakultät für Chemie an der Uni Wien. In seiner Forschung beschäftigt er sich seit Jahren mit Synthetischer Materialchemie sowie Polymer- und Composite Engineering. Aktuell hat er gemeinsam mit seinem Team ein Cellulosematerial als Basis für Trinkbecher und Einweg-Geschirr für Fertig-Gerichte entwickelt, das bereits marktreif ist und derzeit getestet wird (siehe Videobeitrag). Vasiliki-Maria Archodoulaki arbeitet als Dozentin am Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaft an der TU. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Kunststofftechnik. (st)
Kaiserschild Lectures 2020
AUFTAKT "Grünes Plastik zwischen Hype und Realität: Was wir von biologisch abbaubaren Kunststoffen erwarten dürfen"
Keynote-Speaker: Alexander Bismarck (Universität Wien) und Vasiliki-Maria Archodoulaki (TU Wien)
Mittwoch, 22. Jänner 2020, 15.30 bis 19 Uhr
Wirtschaftskammer Wien, Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien, Saal 5
Weitere Informationen und Anmeldung
FOLLOW UP "Grünes Plastik – Von der Vision zur Anwendung"
Mai 2020 (Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben)
Workshop-LeiterInnen: Alexander Bismarck (Universität Wien), Jules A.W. Harings (Aachen-Maastricht Institute for Biobased Materials, Maastricht University)
In diesem Design Thinking Workshop werden die in der Auftaktsveranstaltung besprochenen Inhalte anhand greifbarer Beispiele von ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen und Studierenden der MINT-Fächer erarbeitet.
Redaktion (uni:view) | 27. November 2019
Biologisch abbaubares Plastik in der Medizin hui, als Verpackung pfui
Wien (APA) - Von biologisch abbaubarem Plastik kann man sich als Verpackungsmaterial nicht viel erwarten, denn aus der Natur verschwindet es genau so wenig wie herkömmlicher Kunststoff, erklärte der Materialchemiker Alexander Bismarck von der Uni Wien im Gespräch mit der APA. In der Medizin sieht er aber großes Potenzial, dass es Schrauben und Schienen aus Metall ersetzt und nachwachsendem Gewebe Form gibt.
Sowohl aus Erdöl als auch aus nachwachsenden Rohstoffen kann man biologisch abbaubare Kunststoffe herstellen, sagte Bismarck, Vorstand des Instituts für Materialchemie der Universität Wien: "Zum Beispiel Geschirrspültabs sind in Polyvinylalkohol (PVAL) eingeschweißt, das ist ein synthetisches, aus Rohöl hergestelltes Polymer, das biologisch abbaubar ist". Es gäbe auch Polymere (Stoffe aus lauter gleichen, fest verbundenen Bausteinen) aus nachwachsenden Rohstoffen, wie etwa Polymilchsäure (PLA). Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Bioplastik biologisch abbaubar ist, Erdölplastik nicht. Tatsächlich kann man beides entweder kompostierbar oder umweltbeständig machen.
Nicht geeignet für die Biotonne
Kompostierbar sind biologisch abbaubare Kunststoffe aber nur in industriellen Anlagen, wo sie bei 65 Grad Celsius verrotten, dafür aber doppelt so lange brauchen, wie herkömmlicher Biomüll. "Innerhalb von drei Monaten ist typischerweise jedes Pflanzenmaterial verrottet, aber das Polymer nicht abgebaut", so der Forscher. Wenn man den Kompost so lange in der Anlage lässt, bis die "biologisch abbaubaren" Kunststoffe nicht mehr sichtbar sind, wäre der Betrieb nicht mehr wirtschaftlich. Die Wiener Magistratsabteilung für Abfallwirtschaft (MA 48) deklariert Bioplastik-Verpackungen deswegen als nicht geeignet für die Biotonne, sagte er. Sie gehören demnach in den Restmüll und werden verbrannt.
Kritisch sehe er auch, dass die Konsumenten durch die Beschriftungen "biologisch abbaubar", "kompostierbar" und die dafür stehenden Logos denken, dass man solches Plastik einfach in der Natur wegschmeißen könne. "Dann kommt es in den Wasserkreislauf und ins Meer, dort sind diese Polymere überhaupt nicht abbaubar", erklärte Bismarck.
Sinnvoll könnte es hingegen sein, aus nachwachsendem Rohmaterial polymere Werkstoffe herzustellen, die langlebig sind. "Damit entfernt man CO2 aus der Umwelt", erklärte er. Man sollte sie so lange erhalten und recyceln wie möglich, und am Ende ihrer Lebensspanne dauerhaft deponieren. "Somit erzeugen wir so etwas wie künstliche Kohle, die in Zukunft hoffentlich nicht mehr angerührt würde", sagte er.
Großes Potenzial bei Knochenbrüchen
Großes Potenzial für biologisch abbaubare Kunststoffe ortet Bismarck jedoch in der Medizin. "Es ist wahrscheinlich viel sinnvoller, einen komplizierten Knochenbruch mit im Körper abbaubaren Polymeren zu fixieren und zu reparieren, als mit Schrauben und Schienen aus Metall", meint er. Das Polymer müsste dann so beschaffen sein, dass es im gleichen Maß verschwindet wie die Knochen nachwachsen. Es könnte den Zellen als Gerüst dienen, damit das Knochengewebe mit genau jener Struktur wieder aufgebaut wird, die Lasten gut trägt. Bei einem offenen Bruch am Kopf könne man so die Schädeldecke in der richtigen Form wiederherstellen, aber auch bei Knorpelgeweben wie dem Ohr, nachwachsender Haut und Nervenbahnen gäbe es Anwendungsmöglichkeiten.
Bismarck spricht am 22. Jänner bei den vom Postgraduate Center der Universität und der Kaiserschild-Stiftung ausgerichteten Veranstaltungsreihe "Kaiserschild Lectures" über "Grünes Plastik zwischen Hype und Realität: Was wir von biologisch abbaubaren Kunststoffen erwarten dürfen" in der Wirtschaftskammer Wien.
22.01.2020
Service: http://go.apa.at/DHZfqQwB
Imagepolitur für das Sorgenkind Plastik
Imagepolitur für das Sorgenkind Plastik
Öko-Plastiksackerln? Natürliche Kunststoffe? Wiener Materialforscher haben mit dem neuen Grün-Label für Polymere keine Freude. Sie plädieren für weniger Pauschallösungen und ein gesellschaftliches Umdenken.
Plaste und Elaste aus Schkopau – dieser Slogan auf einer die Autobahn überragenden Werbetafel hat sich bei dem gebürtigen DDR-Bürger Alexander Bismarck eingebrannt. In den Buna-Werken, einem Chemieunternehmen am Rand des kleinen ostdeutschen Städtchens, wurden Kunststoffträume für unter anderem die Trabantproduktion wahr.
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usw. usf.
Wie grün ist Bioplastik wirklich?
Wie grün ist Bioplastik wirklich?
Durch neue Gesetze wollen viele Staaten grüner werden und die Plastikflut eindämmen. Ökologisch gesehen ist das nicht automatisch besser
19. Jänner 2020
Seit 1. Jänner sind Plastiksackerln in Österreich verboten. Statt der bunt-glänzenden Taschen hängen zunehmend matt-milchige Taschen aus Mais oder Kartoffeln unter den Kassen.
Kunststoff aus Pflanzen ist grundsätzlich keine neue Erfindung. Die ersten industriell hergestellten Kunststoffe im 19. Jahrhundert waren Biopolymere. Zelluloid, aus dem Kinofilme und Zigarettenfilter hergestellt werden, besteht etwa aus Zellulose. Mit dem Erdöl-Boom kamen die fossilen, heute dominierenden Kunststoffe. Der Rohstoff sei billiger, verfügbarer und einfacher zu verarbeiten als die nachwachsenden Rohstoffe, erklärt Alexander Bismarck, Vorstand des Instituts für Materialchemie an der Universität Wien. Obwohl Biokunststoffe in den letzten Jahrzehnten günstiger geworden ist, kostet ein Kilo immer noch etwa siebenmal mehr als ölbasiertes Plastik. Trotzdem entscheiden Regierungen, das in Verruf geratene Plastik zu verbannen. Aber wie grün ist das Bioplastik wirklich?
Geht es nach manchen Staaten, dann sollen Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen bald konventionelles Plastik ersetzen. Experten sehen das kritisch.
Bio nicht immer abbaubar
Grundsätzlich müsse zwischen den unterschiedlichen Arten von Bioplastik unterschieden werden, sagt Vasiliki-Maria Archodoulaki vom Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie der Technischen Universität Wien. Nicht jeder biobasierte Kunststoff sei auch abbaubar – Stichwort Zigarettenfilter –, gleichzeitig gebe es auch Plastik aus Erdöl, das sich kompostieren lässt. Wobei die Forscherin statt Plastik den Begriff Polymer bevorzugt. "Plastik ist mit einem negativen Unterton behaftet", sagt die Wissenschafterin. Zu Unrecht, wie sie findet. Polymere seien unverzichtbar in Anwendungen wie Rohre, also dort, wo Langlebigkeit gefragt ist.
Wobei auch scheinbare Einwegprodukte langlebig sein könnten. "PET-Flaschen müssen kein Wegwerfprodukt sein", sagt Bismarck und plädiert für wiederverwendbare Plastik-Getränkeflaschen. Dafür würde es aber ein Pfandsystem, wie etwa in Deutschland, brauchen. "Sackerln hingegen sind ein anderes Problem", sagt Bismarck.
Baumwolltasche erst nach der 149. Benützung umweltfreundlicher
Die Alternativen zum Plastiksackerl sind aber nicht immer besser. Eine Papiertragetasche müsste 42 Sackerln aus Polyethylen (PE) ersetzen, um umweltfreundlicher zu sein, rechnet Archodoulaki vor. Eine Baumwolltasche rentiere sich aufgrund des aufwendigen Baumwolleanbaus erst nach dem 149. Mal. Bismarck rät zu Taschen aus Jute, das auch auf Flächen wächst, wo keine Lebensmittel angebaut werden können, und kaum Pestizide benötigt.
Recycling von biobasierten Kunststoffen ist zwar möglich, aber momentan nicht ökonomisch sinnvoll, Sammelsysteme gibt es dafür kaum. Was tun also mit altem Bioplastik? Anders als der Name suggeriert gehören Biomüllsackerln nicht in die grüne Tonne. Zwar seien diese grundsätzlich kompostierbar, würden sich in den industriellen Schnell-Kompostieranlagen nicht vollständig zersetzen. Wenn sie es überhaupt bis dorthin schaffen würden, denn Sortieranlagen können die Biosackerln nicht von "echtem" Plastik unterscheiden, weshalb sie aussortiert und verbrannt werden.
Verzichten ist besser als ersetzen
Kann man sie also zum Restmüll werfen, denn auch dort wird das Sackerl verbrannt? "Da muss man aber kein schlechtes Gewissen haben", beruhigt Bismarck, denn beim Verbrennen entsteht nur Wasserdampf und das CO2, das die Pflanze beim Wachsen aufgenommen hat.
Der Handelskonzern Spar weist allerdings darauf hin, dass die dünnen Obst-Sackerl dem "home compost"-Standard entsprechen und sich auch in industriellen Kompostieranlagen zersetzen würden. Nach einer Übergangsfrist sei das Aussortieren ohnehin obsolet, da es nur noch die abbaubaren Sackerl geben werde.
Für die Plastikproblematik in den Ozeanen sei Biokunststoff keine Lösung, merkt Bismarck an. In Salzwasser würde sich dieser nämlich gar nicht abbauen. Für Mikroplastik seien Flaschen und Sackerln ohnehin kaum verantwortlich, die Hauptverursacher sind Autoreifen, die Landwirtschaft und Abrieb aus Kunstfasertextilien. Bei jedem Waschen gelangen Partikel ins Abwasser – je neuer das Kleidungsstück, desto mehr. Bismarck hat deshalb einen einfachen Tipp, um Mikroplastik zu reduzieren: "Nicht jeden Modetrend mitmachen." (pp, 19.1.2020)
DCAFM-Doctoral College Advanced Functional Materials
The Doctoral College Advanced Functional Materials (DCAFM) provides doctoral education at the highest international level on the synthesis, characterization, analysis and theoretical description of novel functional materials, ranging from low-dimensional materials with exotic electronic and optical properties to soft matter systems with tailored mechanical responses to external stimuli.
DCAFM is a topical college in the Vienna Doctoral School in Physics (VDSP).
The faculty of the DCAFM consists of members of the Faculties of Physics and Chemistry of the University of Vienna with complementary backgrounds in diverse fields of materials science. Currently, the college has about 50 doctoral fellows.
Enrolement of new fellows is carried out through the VDSP.
New positions for doctoral students available
The Doctoral College Advanced Functional Materials is looking for 11 new doctoral students for the focus program Hierarchical Design of Hybrid Systems (HiDHyS), funded through a doc.funds project from the Austrian Science Fund (FWF). The positions are embedded within the Vienna Doctoral School in Physics (VDSP) and the doctoral training programs at the Faculties of Physics and Chemistry of the University of Vienna.
Focus of HiDHyS is the design of hybrid materials and their structural, mechanical, electronic and magnetic properties. The complexity of these materials is addressed through complementary experimental and computational methods, offering the new doctoral students opportunity for unique training and research experience. More information on DCAFM and HiDHyS is available on the DCAFM website.
The selected candidates will be employed at the University of Vienna for four years with a planned starting date in October 2020. Applicants are expected to have completed a master’s degree in physics, materials science or chemistry by the time of joining. Employment is for 30h/week as usual for doctoral students and the salary corresponds to the collective bargaining agreement of the University of Vienna.
To apply, please visit the VDSP website.
The application deadline is 28 May 2020.